Bezirksversammlung Harburg
Drucksache - 20-4741
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Sachverhalt: Für manche Schülerinnen und Schüler verlängert sich der Schulweg dadurch erheblich. Für die Wegstrecke ist für einige Schülerinnen und Schüler daher die Nutzung von Busverbindungen eine sinnvolle Alternative zum Fußweg oder die Nutzung des Fahrrads. Leider bleiben sie auf den dadurch entstehenden Fahrtkosten sitzen. Im Rahmen eines umfassenden Schulbauprojekts mit den dadurch entstehenden Kosten, erscheint es uns angemessen ab einer relevanten Entfernung auch die entstehenden temporären Fahrtkosten der Schülerinnen und Schüler zu übernehmen. Bei der Berücksichtigung einer möglicherweise zumutbaren Entfernung ist die Gesamtweglänge sowie die zusätzliche Länge des Schulwegs zu betrachten. Sollte durch die Verlagerung des Schulortes eine Erhöhung der Gesamtlänge auf mehr als 1,5 km entstehen, so sollten die nachgewiesenen zusätzlichen Kosten übernommen werden. Petitum/Beschlussvorschlag:
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