Bezirksversammlung Harburg
Drucksache - 20-3260
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Sachverhalt: Im Rahmen ihrer Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring hat die Kultusministerkonferenz die regelmäßige Durchführung von Ländervergleichen beschlossen. Ziel der Ländervergleichsstudien ist es festzustellen, inwieweit Schülerinnen und Schüler in Deutschland die für alle Länder verbindlichen Bildungsstandards erreichen und in welchen Bereichen Steuerungsbedarf besteht. Die entsprechenden Erhebungen finden im Bereich der Primarstufe in den Fächern Deutsch und Mathematik alle fünf Jahre statt. Die regelmäßigen Studien zur Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards sind Teil eines umfassenden Systems von Lernstandserhebungen auf die Sicherung von Bildungsqualität abzielt. Die Ergebnisse der Studien werden auf Ebene der Schulsysteme der Länder ausgewertet. Mit dem aktuell vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) veröffentlichten „Bildungstrend 2016“ wurden zum zweiten Mal nach 2011 die Fähigkeiten der Viertklässler im Lesen und Zuhören, in der Rechtschreibung und der Mathematik überprüft. Knapp 30.000 Schülerinnen und Schüler an 1.508 Grundschulen und Förderschulen in Deutschland haben im Mai und Juni 2016 an den Tests teilgenommen. Petitum/Beschlussvorschlag: Die Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, einen Vertreter oder eine Vertreterin der Schulbehörde in den Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration zu senden, damit dieser bzw. diese dezidiert über die Ergebnisse der IQB-Studie Harburger Schulen betreffend, berichtet. Darzulegen ist dabei
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