Bezirksversammlung Harburg
Auszug - Stellungnahme zum Antrag SPD betr. Wegeverbindung vom Neugrabener Bahnhof ins Neugrabener Zentrum
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Penner erinnert an die Stellungnahme der Behörde für Inneres und Sport vom 03.09.2018, in der die Kernfrage des Antrages nicht befriedigend beantwortet worden sei. Er weist auf die ablehnende Stellungnahme des Polizeikommissariats 47 an die Harburger Verwaltung hin und erläutert sie. Allerdings seien darin nun nachvollziehbare Argumente eingebracht worden.
Die Harburger Verwaltung werde das Thema weiterhin behandeln. Im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung sollten zumindest zusätzliche Querungsmöglichkeiten der B73 auf der Westseite der Kreuzung B 73 / Bauernweide und Am Neugrabener Bahnhof sowie auf der Ostseite der Kreuzung Süderelbebogen / B 73 untersucht werden. Weiterhin sollte mit eingebracht werden, im Zuge der Neugrabener Bahnhofstraße ebenfalls eine Querung zu ermöglichen. Die Verkehrsuntersuchung würde von „Verkehrsanlagen Hamburg“ durchgeführt. Die Kosten für das Gutachten sollte aus Sicht der Bezirksverwaltung vom Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer getragen werden. Allerdings gebe es von dort noch keine definitive Aussage.
Herr Wiesner begrüßt die Durchführung eines Verkehrsgutachtens. Er gibt zu bedenken, dass es Radverkehre aus Richtung Süderelbebogen in die Neugrabener Bahnhofsstraße gebe, die in der Untersuchung mit berücksichtigt werden sollten. Denn aus seiner Sicht sei für Radfahrer eine Furt weiter westlich weniger attraktiv. Der Antrag verbleibt und er möge zur Berichterstattung eines möglichen Konzeptes in den Mobilitätsausschuss überwiesen werden. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |