Bezirksversammlung Harburg
Auszug - Stellungnahme zum Antrag SPD betr. Sachstandsbericht Inklusion: Behindertenarbeitsgemeinschaft Harburg und Seniorenbeirat
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Herr Jacobs berichtet, dass nach Jahren intensiver Arbeit 3 neue Mitglieder mit Migrationshintergrund gewonnen werden konnten. Der Bezirksseniorenbeirat habe sehr gute Vernetzungen u.a. zur Altenhilfe, aller Seniorenheimen, Seniorentreffs (auch in den Randgebieten) und dem Landes-Seniorenbeirat. Außerdem sei man derzeit in enger Verhandlung mit der Asklepiosklinik Harburg, um ein dauerhaftes Büro im Klinikum einzurichten; es habe konstruktive Gespräche mit der Klinikleitung gegeben. Weiterhin bestehe eine gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung, die den Beirat mit zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten unterstütze. In allen Fachausschüssen der Bezirksverssammlung sind Mitglieder des BSB vertreten und haben so Mitspracherecht. Herr Jacobs fasst zusammen, dass die derzeitige Entwicklung völlig ausreichend sei und mit weiteren Einrichtungen nur eine Zersplitterung des Betreuungsangebotes und der personellen Ausstattung erreicht würde. Dazu ergänzt Frau Dr. Heege, dass es derzeit innerhalb der Behinderten AG und des Bezirksseniorenbeirates (BSB) keine Nachwuchssorgen gebe. Die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund steige langsam aber stetig. Frau Dr. Heege verteilt den aktuellen Flyer des BSB.
Demnächst werde ein erstes Treffen zur „Inklusionskonferenz“ stattfinden, um das weitere Vorgehen zu erörtern, teilt Herr Eichhorn mit. Frau Loss wird im Auftrag des SBI an diesem Treffen teilnehmen. Der Antrag soll bis zur Durchführung einer Inklusionskonferenz im Ausschuss verbleiben.
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