Bezirksversammlung Harburg
Auszug - Antrag CDU betr. Stiftung Wohnbrücke
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Herr van Buggenum erläutert, dass die Wohnbrücke Hamburg ein Tochterunternehmen der Lawaetz-Stiftung sei und nunmehr seit 25 Jahren als Koordinierungsstelle agiere. Dabei fungiert die Wohnbrücke als Vermittler zwischen potenziellen Vermietern und potenziellen Mietern (Wohnungslose, Initiativen) mittels Wohnungslotsen. Die Zusammenarbeit mit den Bezirken (Wohnungsnotfälle) spiele ebenfalls eine große Rolle. Unerlässlich seien Kooperationspartner wie z.B. der Paritätische Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. Herr Sieg ergänzt dazu, dass man ständig auf der Suche nach Wohnraum sei und dazu u.a. die Aktion „Zimmer frei“ für junge unbegleitete Flüchtlinge gestartet habe. Durch die Koordinierungsstelle wurden 500 Umzüge in eigenen Wohnraum organisiert (Stand 31.10.2018). Das Projekt werde vorrangig aus Spenden (bis Ende 2018) finanziert. Für den Zeitraum bis 3/2019 werde durch eine Zuwendung der BASFI als Fehlbedarfsfinanzierung und bis 6/2020 durch den Integrationsfonds der Hamburgischen Bürgerschaft das Projekt abgesichert.
In der anschließenden Diskussion werden die Fragen der Ausschuss-Mitglieder durch die Referenten u.a. wie folgt beantwortet:
Der Antrag wird einstimmig für erledigt erklärt und der Bezirksversammlung die Nachvollziehung empfohlen.
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